Adventsfeier lädt zu Besinnlichkeit und gemütlichem Beieinander ein

Unser Café war bis auf den letzten Platz gefüllt mit Besuchern - Bewohnern, Angehörigen und Freunden des Hauses. Alle wollten an unserer alljährlichen Adventsfeier teilnehmen.

Festlich geschmückt der Saal, adventliche und weihnachtliche Musik des Flötenchors unter Leitung von Christa Schreiber, Punsch und von unseren Bewohnerinnen selbst gebackene Plätzchen – da kamen vorweihnachtliche Gefühle auf.
Heimleiter Gottfried Fuhrmann konnte neben den vielen Gästen auch den Theologischen Vorstand, Dr. Jens Colditz, und die Oberin Christiane Ludwig zur Feier begrüßen. Traditionell hielt Pfarrerin Ursula Bühler eine kurze Andacht, die auf die kommenden Feiertage einstimmte.

„Adventlich leben heißt – guter Hoffnung sein. Zu allen Zeiten des Jahres. Im vertrauensvollen Sein sich geborgen fühlen.
Guter Hoffnung sein heißt auch – Erwartungen zu haben. Denn es kommt noch etwas, auf das zu freuen sich lohnt.
Und wer weiß, vielleicht ist es ja längst da! Wir können es nur noch nicht sehen. Es bedarf der Aufmerksamkeit, unsere Sehnsüchte und Bedürfnisse, die da tief schlummern, zu entdecken und ans Licht zu bringen.“

Mit diesen Gedanken beschloss Gottfried Fuhrmann die Feier, ehe noch gemeinsam „O du fröhliche“ angestimmt wurde.